Patientenstorys – was Patienten über uns sagen.

Herr Dr. Mennicke nimmt sich genau die Zeit, die benötigt wird. Er lässt sich in Ruhe von seinen Patienten die Beschwerden erklären, stellt Rückfragen und untersucht dann dementsprechend um die Diagnose abzusichern, die er dann erklärt. Dann erklärte er wie es zu dem Krankheitsbild kommen kann und wie die Behandlung aussehen sollte. Das alles sehr gelassen und sehr sachlich. Man fühlt sich dort gut aufgehoben und die Ausstattung der Praxis ermöglicht viele Arten von Untersuchungen bereits vor Ort. Die Praxis ist sehr modern ausgestattet, man wird im Wartezimmer über Lautsprecher aufgerufen.

Ich habe einen Termin am selben Tag meiner Anfrage bekommen. Dr. Mennicke war sehr freundlich und hat sich viel Zeit für meine Behandlung genommen. Alles in allem habe ich mich perfekt beraten gefühlt.

Er ist mein Hausarzt und ich bin mit ihm sehr zufrieden, er nimmt sich Zeit und versucht alles um zu helfen.

Bin seit ein paar Jahren bei Frau Dr. Hein in Behandlung. Sie nimmt sich immer Zeit und erklärt einem alles und sehr ausführlich. Sie und ihr Team sind sehr genau und aufmunternd. Bei Ihr ist man keine Nummer sondern Mensch. Wenn mein Sohn irgendwann das Alter erreicht hat werde ich mit ihm auch dort in Behandlung gehen, da sie Ihn schon von klein auf kennt. Sie geht auch keine Risiken ein.

Seit langen Jahren bin ich Patient von Frau Müller-Hein, auch an wechselnden Praxisstandorten. Ihre Diagnosen stellt sie aus meiner Patientensicht sorgfältig und erklärt sie hinreichend und verständlich. Aufgrund einer chronischen Erkrankung habe ich so viel Wissen, dass ich auch Fragen stellen kann. Diese werden ebenfalls klärend beantwortet. Mir gefallen die klare Ansprache und eindeutigen nicht-medikamentösen Therapieempfehlung, für deren Realisierung ICH verantwortlich bin, z.B. mehr bewegen, nicht mehr rauchen, angemessen ernähren etc. In die Praxis kommen überwiegend erkrankte Patienten – manchmal sind eben viele im Stadtteil erkrankt… Ansonsten ist es wie im richtigen Leben: wie ich in den Wald hineinrufe, so schallt es heraus. Bei manchen Patienten scheint ihre Erkrankung wahrnehmbar negativ auf die „gute Kinderstube“ zu wirken.